Reichhaltiges Angebot in Eddys Rockclub


Hier geht’s zur Sache: Am 22. April spielen wir mit Maidenhead wieder in Eddys Rockclub in München. Das ist mittlerweile schon eine Institution. Das Konzert wird lang. Jeder kann sich auf drei bis vier Stunden Musik einstellen; mit Pause natürlich.

Das ist für uns leicht und anstrengend zugleich. So lange auf der Bühne zu stehen bei dieser Art von Musik kommt einem Fitnessprogramm gleich. Berücksichtigt man noch alles, was drumherum dazugehört, kann man es auch ambitioniert nennen. Dagegen ist es leicht, die vorhandene Zeit mit Songs zu füllen, weil wir da aus dem Vollem schöpfen können. Das ist ja das Schöne als Coverband: Es gibt Unmengen an Material, aus dem man auswählen kann. Man hat wirklich die Qual der Wahl.

Sollen wir von Dio The Last in Line oder Holy Diver spielen? Oder beide? Oder nur den einen und zusätzlich noch Stand Up and Shout? Brauchen wir Enter Sandman für diese Veranstaltung oder geht’s auch ohne? Und wie wär’s eigentlich mal wieder mit All We Are? Wie man es auch macht, am Ende vermissen die einen dies während sich die anderen über jenes freuen.

Auf jeden Fall kann man gerade bei solchen Gelegenheiten wie im Eddys auch mal ein paar Spezialitäten einbauen und ich verrate hier schon mal eine: Killer of Giants von Ozzy Osbourne haben wir schon lange nicht mehr gespielt. Am Samstag ist dafür eine gute Gelegenheit. Zudem spielen wir zum ersten Mal Princess of the Dawn von Accept. Der Song ist eigentlich keine Rarität und wird oft gespielt, hat bisher aber bei uns im Programm gefehlt. Kaum zu glauben. Erwähnenswert ist außerdem noch Phantom of the Opera von Iron Maiden, denn den kann man auch nicht immer bringen, aber hier schon.

Wie auch immer, wir werden eine schöne Mischung zusammenrühren, die die metallischen Geschmacksnerven gut zufrieden stellen sollte. Auf dass jeder satt und zufrieden nach Hause gehen kann.

https://maiden-head.de/

https://eddys-rock-club.de/