Christian


Maidenhead im Kult9, München

Am 1.4.2022 spielen wir ein Konzert im Kult9, München. Und nein, das kein Aprilscherz. Obwohl man sich für dieses Datum schon etwas ausdenken sollte. Die Sache mit den Aprilscherzen hat schließlich eine lange Tradition, die wohl schon viele hundert Jahre alt ist. Wobei nicht ganz klar ist, worauf sie eigentlich zurückgeht. Es gibt zwar allerlei Erklärungsansätze, doch hören sich manche von denen selbst schon wie ein Scherz an.

Manche von den Scherzen sind tatsächlich ziemlich lustig, z.B. diejenigen, die Bezug auf den Linksverkehr in Großbritannien nehmen. So wurde mal von einer Zeitung erklärt, dass im britischen Sektor Berlins (als diese Stadt noch geteilt war; Hinweis für junge geschichtsblanke Leute) der Linksverkehr eingeführt werden solle. Es wurde auch gleich ein Bild mitgeliefert, das eine komplizierte Auffahrt für den Übergang zwischen den Zonen darstellte.

Mit den Briten ist es eh immer lustig. Wir haben ja selber zwei von denen; einen als Musiker und einen als Roadie. Die würden ohne weiteres auch auf solche Ideen kommen wie die BBC 1957 als sie in einer Doku den Spaghettibaum vorstellte. Angeblich sollen wirklich Leute angerufen haben, die allen Ernstes wissen wollten, wie man selber so einen anbauen kann.

Welchen Scherz könnten wir uns also für den diesjährigen 1. April überlegen? Vielleicht dass wir als Gastmusiker an dem Abend Steve Harris oder Tony Iommi mitbringen. Oder dass wir verkünden, einen schunkeligen Schlagerabend zu veranstalten mit Schnitzeljazzeinlagen. Na ja, es würde nicht funktionieren, weil es doch zu abwegig ist. Denn ein guter Aprilscherz ist zwar in der Sache Unsinn, aber eben doch so verpackt, dass man erstmal kurz darüber nachdenken muss wie hoch der Wahrheitsgehalt tatsächlich ist.

Ich kann jedenfalls soviel sagen: Es ist wahr, dass wir am 1. April ein Konzert in besagter Location spielen. Es ist außerdem war, dass wir einen schönen Mix der besten 80er Metal Songs spielen. Für alles weitere gebe ich keine Gewähr.

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Es röhrt der Hirsch in Nürnberg

Am Freitag den 22. Oktober spiele ich nit Maidenhead in Nürnberg im Hirsch. So heißt der Veranstatlungsort tatsächlich und ist vergleichbar mit dem Backstage in München, auch wenn es dort nicht so viele Bühnen gibt. Hinsichtlich der Bedeutung für die Live-Szene der Stadt ist er aber genau so wichtig wie es das Backstage für München ist. Größe und Ausstattung erlauben es, sowohl Veranstaltungen wie jetzt am Freitag durchzuführen als auch Bühne für Acts wie Steve Vai oder Danko Jones zu sein.

Der Name ist wohl eher ungewöhnlich für so einen Ort und erinnert mehr an ein Gasthaus oder den lokalen Schützenverein. Vielleicht war ja mal früher an gleicher Stelle so eine Einrichtung und der Name nimmt Bezug darauf. Oder der Gründer des Clubs ist begeisterter Jäger von Paarhufern in den fränkischen Wäldern. Zu jenen gehört der Hirsch nämlich.

Aber Hirsch ist nicht gleich Hirsch. Es gibt den Rothirsch, den Damhirsch, das Reh, das Ren, den Elch und noch viele weitere rund um den Globus. Eine echte evolutionäre Erfolgsgeschichte also, die Viecher gibts nämlich schon seit 20 Millionen Jahren. Die Sache mit dem Geweih scheint wohl ein echter Vorteil zu sein. Und wer weiß, vielleicht sehen wir in 20 Millionen auch etwas anders aus, auch so mit Geweih und so.

Da könnte man die ein oder andere Nervensäge mal so richtig auf die Hörner nehmen, denn die werden bestimmt nicht aussterben. Scheint eben auch ein echter evolutionärer Vorteil zu sein. Womöglich sollte man beides kombinieren: der nervtötende Hornträger wäre durch seine unausweichliche Penetranz über viele Millionen Jahre wahrscheinlich nicht zu stoppen.

Wir hoffen, dass dem Nürnberger Club eine ebenso lange Geschichte vergönnt ist und freuen uns, Teil davon sein zu können. Ebenfalls Teil davon sind Judas Priest Revival, die aus Prag die Reise antreten werden. Also ein UK Metal Tribute Abend.

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Maidenhead in Eddys Rockclub

Am 16.10.2021 spielen wir wieder in Eddys Rockclub im Werksviertel am Ostbahnhof München. Der Club liegt dort am Knödelplatz wo im Sommer oft Konzerte stattfinden. Das ist immer sehr gemütlich, weil die umliegenden Bars und Clubs dann Stühle und Bänke nach draußen stellen und man nach einem heißen Sommertag bis spät in die Nacht dort sitzen und Spaß haben kann.

Jetzt ist es damit erstmal vorbei, denn es geht in Richtung Herbst und die Veranstaltungen verlagern sich wieder in die Innenräume. Dort ist es aber auch ganz schön, besonders wenn man es mit so einem Club wie dem Eddys zu tun hat. Der ist geprägt durch seinen Besitzer und damit ein persönliches Unikat wie man es nur noch selten in München antrifft. Also der Club UND der Besitzer.

Jedem, der Rock mag, ist ein Besuch dort absolut zu empfehlen. Es spielen regelmäßig Bands, entweder mit eigener Musik oder eben Cover so wie wir es machen. Und wenn einmal keine Band spielt, dann gibt es an dem Abend das Beste aus der Rockgeschichte von DJ Dosenmucke. Zusammen mit den Stammgästen, Abdabeis und Neulingen kann man dann mal schön eine Halbe runterzwirbeln.

Am 16. Oktober bringen wir euch aber alles andere als Konserven! Alles ist hand- und hausgemacht und genügt höchsten Ansprüchen des geübten Clubgängers mit viel Rumms und Wumms. Natürlich kann man danach immer noch dem DJ lauschen, denn nach Konzertende geht noch lange weiter im Eddys bis auch der letzte Besucher mit dem Besen nach draußen gekehrt ist. Dort kann er sich unter der aufgehenden Sonne direkt ins nächste Cafe zum Frühstück begeben und den Abend Revue passieren lassen. So schön kann das Leben sein!

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Wiederholung: Maidenhead in Tirol

Wiederholungen haben ihren eigenen Reiz: Sie sind nicht per se schlecht oder unbeliebt, vielmehr kommt es auf diverse Punkte an, die bestimmen, wie sie wahrgenommen werden.

Erstens: WAS wird wiederholt und wie steht das Publikum dazu? Die x-te Wiederholung von Vier Fäuste für ein Halleluja an Ostern und Weihnachten wird immer wieder gerne gesehen, weil jeder Bud Spencer und Terence Hill mag. Zumindest kann ich mir niemanden vorstellen, der da anderer Ansicht ist. Sollte es da draußen dennoch solche bedauernswerten Individuen geben, empfehle ich diesen, die nächste Wiederholung nicht zu verpassen, um sich vom kulturellen und menschlichen Wert dieser Klamotte selbst zu überzeugen.

Zweitens: WIE OFT wird wiederholt? Auch der beste Content kann an Zugkraft verlieren, wenn die Taktrate übertrieben wird. Der Abstand von Ostern zu Weihnachten und dann wiederum von Weihnachten zu Ostern und in der Folge dann wieder zu Weihnachten usw. usf. stellt sich hier beispielhaft als ideal heraus, um beim Publikum die Erinnerung ohne Abnutzungserscheinungen aufrecht zu erhalten.

Diese Punkte gelten nicht nur für die besten Filme aller Zeiten, sondern auch für alle anderen Darbietungen wie sie z.B. auch von Musikbands gezeigt werden. Deshalb wiederholen wir mit Maidenhead auch erst nach 12 Monaten unseren Auftritt in Tirol auf dem Tartscher Bichl Open Air. Zumal wir genau das gleiche spielen wie letztes Jahr. Aber der zeitliche Abstand zusammen mit dem genialen Inhalt sollte uns ausreichend frisch erscheinen lassen.

Falls jemandem die Frische dennoch nicht ausreichen sollte, könnte Mysterica Abhilfe schaffen. Die spielen am gleichen Abend wie wir und covern Metallica. Und sie waren noch nie auf dieser Veranstaltung vertreten und sind somit tatsächlich frisch und neu. Aber wer weiß, vielleicht sind sie im nächsten Jahr dann auch schon Wiederholungstäter.

Diese Wiederholung geht am 6.8.2021 in Tartsch, Tirol (Italien) auf Sendung. Ist dann also praktisch wie Weihnachten im Sommer.

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Bassunterricht München


Maidenhead im Haus 111

Das Haus 111 in Landau an der Isar hab ich ja schon mal erwähnt. Am 17. Oktober sind wir nun zum zweiten Mal dort und haben damit die Gelegenheit, die Teile des Interieurs anzusehen, die uns beim ersten Mal entgangen sind. Dürfte zeimlich viel gewesen sein. Für einen umfassenden Überblick müsste man wohl mehrere Tage einplanen!

Ganz genau genommen befindet sich das Haus 111 nicht direkt in Landau an der Isar, sondern in Wildthurn zwischen der Vils und der Isar. Das ist eine beliebte Gegend für Motorradfahrer und so hat isch das Haus auch zu einem beliebten Stopp für die Biker entwickelt. Die halten natürlich nicht überall an, sondern nur dort wo sie sich wohl fühlen. Der Karl, der dort der Chef ist, sorgt aber schon dafür. Bei ihm fühlen sich alle Gäste wohl und wir auch.

Bei der Gelegenheit würde ich auch gerne einen kurzen Rundgang durch Landau machen. Ich war noch nie dort und weiß auch nicht, ob es dort etwas besonderes zu sehen gibt, aber irgendwie hätte ich Lust drauf. Wie immer wird sich das nicht einrichten lassen, denn wann soll man das machen? Man müsste dann extra 2 Stunden früher losfahren, denn so zwischen Aufbau, Soundcheck und Konzert lässt sich das nicht einrichten. Entgegen so mancher abwegiger Vorstellungen.

Also belassen wir es beim Besuch des Ortes selber und freuen uns auf eine gute Atmosphäre und einen guten Abend. Ansonsten gibt es Live-Musik und Pipapo, ist ja alles bekannt, Atmosphäre passt eh und los geht’s!

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Maidenhead in Tirol

Am 8. August sind wir zu Gast beim Tartscher Bichl Open Air. Das findet bei der Gemeinde Tartsch in Südtirol statt. Wir werden mit zwei Sets auftrumpfen: Zunächst gibt es ein Judas Priest Revival mitsamt den passenden Outfits und danach eine Iron Maiden Show, ebenfalls mitsamt den passenden Outfits. Ganz toll!

Es bleibt noch zu klären, ob wir hinsichtlich der Klamotte auf die örtlichen Gepflogenheiten Bezug nehmen werden. Tiroler Hut mit Lederkluft? Das gab es glaube ich noch nicht.

Wir wissen jetzt schon von einigen mitreisenden Fans und die werden auch voll auf ihre Kosten kommen. Schon auf der Fahrt dorthin kommt man am Reschensee vorbei. Das ist ein Stausee, dem vor Jahrzehnten ein Dorf weichen musste. Heute sieht man noch den alten Kirchturm in der Nähe des Ufers aus dem Wasser ragen. Da lohnt sich ein Stopp für ein Foto für den Instagram Account. Nicht weit davon gibt es einen kleinen Badesee, den man aufsuchen kann. Bei dem Wetter, das für das Wochenende gemeldet ist, dürfte das gerade recht sein!

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Status Two im Muccy, München

In einem meiner letzten Beiträge habe ich ja noch über das Clubsterben in München gesprochen und nun kann ich mal über die Geburt einer neuen Live-Location schreiben. Seit letztem Jahr gibt es nur einen Steinwurf vom Hauptbahnhof entfernt, das Muccy in der Dachauer Straße 14. Das ist möglich, weil sich ein konzertbegeisterter Mensch praktisch in seiner Freizeit dafür engagiert. Geld verdient er damit nicht; dies tut er in einem anderen Beruf. Soviel nochmal zum Thema Wirtschaftlichkeit in diesem Feld.

Die gesamte Coverrock-Mafia Münchens hat dort nun schon gespielt und so wollen auch wir uns einreihen am Freitag, 7.2.2020. Wir freuen uns wieder auf alle Luftgitarristen und Mitsänger, denen wir die besten Quo-Songs der Welt präsentieren.

Es gehen die Meinungen darüber auseinander, welche genau das wohl sind. Wir haben auch eine Meinung dazu, besser gesagt 4 Meinungen dazu. Und da geht’s ja schon los. Wir würden jedes Konzert überziehen, wenn wir alleine nur unsere eigenen 4 Vorstellungen von den besten Songs komplett umsetzen würden. Auf der anderen Seite ist so nicht jede Setlist immer gleich. wird der eine Lieblingssong dieses Mal nicht gespielt, so kann er eben das nächste Mal drankommen.

Ich glaube, dass Status Quo selber vor genau dem gleichen Problem stehen. Die Spielzeit, die tatsächlich für eine Auswahl an Songs zur Verfügung steht, ist ja sowieso deutlich kürzer als das ganze Konzert. Denn es gibt Songs, die gesetzt sind, z.B. Whatever you want, Rocking all over the World usw. Das sind gar nicht so wenige. Der Rest der Setlist, der dann noch Freiheiten bietet, ist also echt beschränkt.

Und wie jedes Mal sind wir gespannt, wie wir dieses Mal den Geschmack mit unserer Auswahl treffen. Aber egal wie es am Ende wird, auf jedne Fall bekommt der Konzertgänger eine volle Ladung Status Quo zum genießen und mitrocken.

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Status Two wieder in der Allacher Schießstätte

Am 7. November letzten Jahres konnten wir uns einen ersten Eindruck der Allacher Schießstätte verschaffen. Wir sahen, dass die Renate dort eine sehr interessante Location übernommen hat, in der es sich sehr schön spielen lässt, wenn die Band nicht zu groß ist. Ferner sahen wir, dass sie sich dort offenbar gut eingelebt hat und regelmäßig Musikveranstaltungen abhält, was von den Leuten auch gut angenommen wird. Das ist sehr schön.

Offenbar wurden wir selber auch sehr gut angenommen, denn wir haben sofort einen neuen Termin für einen Auftritt dort bekommen. Das wundert mich nicht, denn es waren da Leute zu Gast, die Status Quo in- und auswendig kennen. Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn vor der Bühne die Hardcore-Fans jede Textzeile mitsingen, jede Note des Solos in der Luft mitspielen und jeden Stopp und jede Wendung eines Liedes mitgehen können. Das zeigt nicht nur die Verbundenheit zur Band, nein, sondern vielmehr die Emotionen, die Musik ganz allgemein hervorrufen kann.

Studien haben gezeigt, dass oft solche Musik zum Hören ausgewählt wird, die gerade zur eigenen Laune passt. Wer also so oft Status Quo hört, dass er die Solos fast besser weiß als der Musikant, scheint offenbar ziemlich oft gute Laune gehabt zu haben, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass Whatever You Want und Rockin‘ All Over the World zu Depressionen und Trübsal passt. Wahrscheinlich haben wir deshalb auch selber immer so gute Laune, wenn wir diese Songs spielen. 🙂

Am 11.1.2020 können wir das Ganze jedenfalls einer erneuten Prüfung unterziehen, wenn wir wieder in der Schießstätte zu Gast sind. Diesesmal spielen wir sogar noch etwas länger und bieten 3 Sets der guten Laune an. Kommt vorbei, es wird a Gaudi!

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Maidenhead beim MC Black Thunder

Schön, wenn sich jemand an einen erinnert! Der Mc Black Thunder hat das getan und uns nach 3 Jahren wieder zu sich eingeladen. Da kann der letzte Eindruck ja nicht so schlecht gewesen sein! 😀

Dieser Mc befindet sich in der Schweiz und da könnte man als Motorradfahrer schon neidisch werden. Dort haben sie wunderschöne Bergstrecken direkt vor der Haustür und es ist nicht weit nach Frankreich und Italien. Leider haben wir davon nichts, denn erstens spielen wir da am 28. Dezember 2019, also mitten im Winter, und zweitens müssen wir natürlich mit Bus und Equipment anreisen. Vielleicht können wir uns da ja ein paar Bikes leihen und übern Hof düsen, hm.

Die Fähigkeiten auf unserer Seite wären dafür jedenfalls vorhanden. Drei von fünf Bandmitgliedern sind im Besitz eines Führerscheins für alle Motorräder. Wobei das streng genommen eigentlich noch gar nichts über Fähigkeiten aussagt. Genausowenig wie ein Abschluss bei einer Musikschule eine Aussage darüber treffen kann, ob einer ganz konkret einen bestimmten Song oder ein bestimmtes Konzert, das gerade ansteht, gut spielen kann. Es sagt lediglich aus, dass er grundsätzlich dazu in der Lage ist, wenn er sich ausreichend mit dem Material beschäftigt. Und wenn nicht, reicht’s halt meistens auch irgendwie. Aber es ist nicht gut. Das gilt unabhängig vom persönlichen Level: Wenn etwas unbekannt ist, braucht man immer eine gewisse Zahl an Wiederholungen (nach eingehender Analyse natürlich), bis man sich damit wohlfühlt und es halbwegs authentisch wiedergeben kann.

Genaue Analyse was gespielt wird und wie es gespielt wird plus eine Wiederholungszahl des Erkannten im dreistelligen Bereich. Das sind die Gründe, warum es bei manchen Leuten „halt einfach gut klingt“. „Der kann das halt einfach“ ist kein Grund.

Na ja, das wird so oder so ein ganz schöner Jahresausklang mit viel Tam Tam und danach starten wir gespannt und freudig ins neue Jahr mit allem was es bringt. Ich wünsche allen an dieser Stelle schon mal ein Frohes Fest und einen guten Rutsch!

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Maidenhead im Backstage, München

Und auf ein Neues! Unser gefeiertes, gut bewährtes Dreierpack aus Black Purple, Mysterica und Maidenhead kommt am 20. Dezember 2019 in die Backstage Halle in München. Zum Beweiß, dass Rockmusik in dieser Stadt noch nicht tot ist. Nach dem Afutritt gibts dann noch Mucke aus der Dose und Halli Galli.

Letztes Jahr haben wir an gleicher Stelle und in gleicher Konstellation unser fünfjähriges Bandbestehen gefeiert. Das war eine großartige Veranstaltung, die leider der ein oder andere verpasst hat und sich deswegen bis heute ärgert. Der Ärger ist nun vorbei! Dieses Jahr erwarten wir außerdem noch mehr Zuspruch und eine voll gefüllte Halle im Backstage mit Bombenstimmung.

Das wird so toll, dass sogar Eddy seine Teilnahme angekündigt hat. Ja genau, eben dieser Eddy von eben dieser Band, ihr wisst schon. Darüber freuen wir uns natürlich ganz besonders. Aber wie empfängt man so einen Gast eigentlich korrekt? Wir kennen ihn bisher ja nur von Bildern. Und was trinkt er gerne? Man möchte ja nicht gleich ins Fettnäpfchen treten. Womöglich ist er nur Ale und Cider gewohnt und kann mit dem heimischen Augustiner Hell gar nichts anfangen. Na ja gut, das kann ich auch nicht, denn das ist echt bäh! Da trinke ich lieber was auswärtiges.

Und dann das Essen. Meine Suche nach Fish’n’Chips ist momentan erfolglos aber ich habe Minzsauce gefunden. Im Zweifelsfall kommt die einfach überall drüber, das muss es richten. Also ein halbes Hendl mit Minzsauce. Oder saftige Haxn im krossen Speckmantel mit Minztoping. Oder kann der sein Essen nicht einfach selber mitbringen??

Am Ende zählt das Resultat auf der Bühne. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Alles andere ist nur Schall und Rauch. Das ist natürlich nicht ganz unwichtig, vor allem der Rauch, deshalb haben wir ja Nebelshooter. Und Bühnenoutfits. Und Eddy!

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